Unzählige Bücher berühmter Bergsteiger hatte ich seit meinen Jugendjahren gelesen, buchstäblich aufgesaugt.

Die Bilder der gewaltigen Berge des Himalayas immer wieder bestaunt.
Sie waren jedoch so fern und unerreichbar.
Doch im Jahr 2011 konnten wir, Susanne und ich einen lange gehegten Traum endlich in die Tat umsetzen.
Wir wollten dieses Land nun einmal mit eigenen Augen sehen, erleben.
Diese riesigen Berge, die Tempel, die Menschen.

Die legendäre Großstadt Kathmandu, die einem wie eine Lawine zu überrollen scheint.

Die Tempel von Patan, Bhaktapur und Pashupatinath um nur einige zu nennen.

Das Spüren der tiefen Gläubigkeit dort in unterschiedlichen Religionen.

Vor allem die Menschen haben uns am meisten beeindruckt.
Die trotz ihrer teils sehr harten Lebensbedingungen in den tiefen Tälern und entlegenen Dörfern,

stets bereit sind einem ein Lächeln zu schenken.
Man spürt und staunt über die Zähigkeit dieser Menschen, die trotz großer Höhe in der Lage sind,

enorme Lasten in die entlegenen Täler zu tragen.

Endlich ging es dann los Richtung Annapurnagebiet. Zuerst in abenteuerlicher Fahrt nach Besisahar wo kurz danach alle fahrbaren Wege endeten. Ab hier ging es nur noch zu Fuß, wir tauchten ein in die wilden und fantastischen Täler des Himalayas.
Als  Hobbyfotograf habe ich natürlich versucht, diese unvergesslichen Erlebnisse mit der Kamera festzuhalten.

Daraus ist nun der Vortrag "NEPAL, Berge, Götter, Menschen" entstanden.
Wie immer von mir live kommentiert.