Namibia und Botswana ein wenig abseits der bekannten und klassischen Routen.

Mit entsprechenden Fahrzeugen und anfänglich sehr spürbarem "Bauchkribbeln" fuhren wir das steile Ufer hinab.

Hinein in das wilde, teils ausgetrocknete Ugabriver-Flussbett, eingesäumt von bizarren, engen Felsformationen die ein Entrinnen bereits nach wenigen Kilometern unmöglich machten.

 

Hier stellte sich uns auch die Frage: „Wie kommt man an einer Herde Wüstenelefanten vorbei?“

Das Fahren in grundlosem Sand, auf Felsen, durch Wasser und Buschwerk wurde aber bald zur Routine.

Das "Bauchkribbeln" verschwand jedoch nicht gänzlich während unserer teils sehr "anregenden" Reise.

Da waren die Übernachtungen im Khowaribflussbett und in der Kalahari, wo keiner von uns es wagte

nachts das Dachzelt zu verlassen.  Wo man das Nichts vermutete, da zeigte sich zum einen die zauberhafte Schönheit der namibischen und botswanischen Landschaft, zum anderen befand man sich von einer Tierwelt umgeben, die Faszination und Ehrfurcht hervor riefen.

Mit Video- und Fotokamera haben wir versucht, unsere Eindrücke und Erlebnisse mit nach Hause zu nehmen.

 

In einem Bild- und Filmvortrag möchten wir sie für ein paar Stunden mit auf unsere Reise nehmen.

Wir, das sind Gerd Bauer und ich, die diesen Vortrag gemeinsam moderieren!

 

Walter Wärthl